Author Name : Jörg Arras

Kürzlich hatte ich die Gelegenheit das HQ von Pinterest in San Francisco zu besuchen. Auch unsere Treppen finden Sie auf Pinterest. Check out.

Schöne Treppenanlage.

Auf dieser Treppe am Santa Monica Pier in Kalifornien sind die Namen der Sponsoren auf kleinen Metallschildern dargestellt. Eine schöne Idee, um privates Engagement sichtbar zu machen.

Das ist ein Traum für jeden Treppenbauer. Erst wird die Treppe gebaut und dann das Haus drumherum. Gesehen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Auch ein Ufo braucht eine Treppe, damit die Außerirdischen sicher auf der Erde ankommen. Welcome Aliens!

154 Stufen führen auf den Aussichtsturm des Jagdschlosses Granitz auf der Insel Rügen. Wenn man die Angst des Aufstieges überwunden hat wird man mit einer tollen Sicht über die Insel belohnt.

Für alle Drachentöter, Ritter und Burgbesitzer. So muss das Treppengeländer aussehen, wenn man einen der vorgenannten Berufe hat.

Ein süßes Treppenhaus in einem Hamburger Hotel – stairs in red.

Eine Erfolgsformel nicht nur für Treppenbauer.

Diese goldene Sonne schmückt als Logo des Architekturbüros Schweitzer ein Haus in Berlin-Schöneberg. Auch sowas können wir.

Einem Aussichtsturm gleich schraubt sich die Spindeltreppe an der Fassade eines ehemaligen Londoner Hafenspeichers in die Höhe. Und zu beachten – mit Dach.

Unten hast du noch Geld oben keines mehr. Es könnte aber auch andersherum laufen. Diese Treppe findet ihr in Macau.

Unter wissenschaftlichen Aspekten ein schönes Beispiel für den Gehbereich einer Treppe, für alle Anderen einfach abgelatscht.

Damals als auf den Treppen noch um Leben und Tod gekämpft wurde, war das richtige Schrittmaß für´s Überleben super wichtig.

Als Belohnung für den Aufstieg gibt es was zu essen.

Woran erkennt man, dass schon andere Treppenbauer vor Ort waren? Hier ein Beispiel einer typischen Wandmalerei – auch geheime Hieroglyphen genannt.

1913 wurde das Stadtbad Neukölln erbaut. Seit dieser Zeit haben Millionen von Besuchern die Treppe benutzt. Und sie ist immer noch so schön wie damals.

Künstliche Beatmung im Sauerstoffzelt wäre die Folge gewesen, wenn ich die 72 Stockwerke in der „Shard“ in Londen zu Fuss gegangen wäre.