Hipe Shopping-Meile, Hauptverkehrsader, Ausfallstraße und und und – Es gibt viele Attribute und Beschreibungen, die auf die Schönhauer Allee in Prenzlauer Berg zutreffen. Hier fährt die U2 oberirdisch und somit fast durch die Wohnzimmer der Wohnungen zwischen ersten und zweiten Stock. Die Anwohner der heutigen Zeit kennen die Situation mit der Hochbahn nicht anders und somit ist sie fester Bestandteil der Straße. Als sie 1913 in Betrieb genommen wurde, war dies, wie so oft bei Neuem, nicht so akzeptiert. Benannt ist die Schönhauser Allee nach dem Schloß Schönhausen, auf die sie aus der City kommend direkt drauf zuläuft. Da der Name weder politischen noch gesellschaftlichen Ursprung hat, ist dieser seit 1841 unverändert geblieben. Sicherlich auch eher eine Seltenheit in der Geschichte dieser Stadt.
Heutzutage gibt es entlang der 2,8 Kilometer langen Schönhauser Allee alles, was man zum Leben braucht oder vielleicht auch nicht braucht. Shoppingcenter, Läden und Restaurant jeglicher Art und Geschmacksrichtung, Kino, die Kulturbrauerei, Nahverkehrsmittel jeglicher Art. Lediglich Parkplätze für den Individualverkehr sind hier noch seltener anzutreffen als Urberliner. Aber da die deutsche Sprache sehr vielfältig im Dialekt und Begrifflichkeiten ist, können sowohl Alt – wie Neuberliner einfach voneinander lernen.
Achja, tolle alte Berliner Mietshäuser mit tollen Treppenhäusern gibt es hier natürlich auch. Ein Beispiel haben wir mitgebracht.
Euch einen schönen Tag.
Inhaber Jörg Arras
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